Kategorie: Damals

Latest stories

  • Folge 1 von „Captain Tsubasa – Die tollen Fußballstars“

    Größtes Vorbild aller Zeiten! Keiner sprintete schöner stundenlang über einen Platz, der in Wirklichkeit eine übergroße Melone war! Zu Ehren des größten Fußballers aller Zeiten deshalb hier eine Reise zum Punkt als alles begann und er den Grundstein seiner beispielhaften Karriere beim FC Nankatsu legte.

  • Das DFB-Pokalfinale 99 in der Zusammenfassung: Die Frank Rost Show

    Vorm heutigen Duell der beiden erfolgreichsten Pokal-Teams werfen wir noch mal einen kurzen Blick zurück ins Jahr 1999. Im DFB-Pokalfinale stehen sich der FC Bayern und Werder Bremen gegenüber. Während die Münchner Meister wurden, entging Bremen nur knapp dem Abstieg. Das Spiel geht bis ins Elfmeterschießen wo Frank Rost an 3 Bällen irgendwie dran ist und sie trotzdem nicht hält. Effenberg schießt übers Tor, Rost verwandelt selbst einen Elfmeter und hält danach den entscheidenden Elfer von Matthäus. Zackbumm, Werder ist Pokalsieger und Neu-Trainer Thomas Schaaf hat damit seinen ersten Titel geholt.

    Nicht nur die Stimme von Gerd Rubenbauer lässt das alles wie Fußball aus einer vollkommen anderen Zeit wirken. Kahn! Rost! Basler! Herzog! Jeremies! Eilts! …

    Mit etwas viel Hormonen im Blut grüßte Rost die Bayernkurve unmittelbar danach übrigens so:

    Im Jahr drauf mit derselben Finalbegegnung hat er das dann nicht mehr gemacht.

  • Alt fühlen mit Felix Passlack

    Dank soliden Leistungen bei seinen Kurzeinsätzen und der schwarzgelben Rotation nach dem Schock in Liverpool fand sich Felix Passlack am Wochenende in der Startelf des BVB wieder. Wie einst Nuri Sahin stand das Talent mit gerade mal 17 Jahren auf dem Platz vor 80.000 Zuschauern.

    Foto: Martin Rose/Bongarts/Getty Images
    Foto: Martin Rose/Bongarts/Getty Images

    Es sind zum einen bemerkenswerte Geschichten, wenn sich solche jungen Talente zwischen den Profis nicht nur wiederfinden sondern auch gleichen ziemlich gut zurecht finden. Zum anderen sind das aber auch Momente, in denen sich der gemeine Fußballfan plötzlich sehr schnell sehr alt fühlt. Ein Blick in den Kalender zeigt nämlich, dass der gute Felix 1998 geboren wurde. NEUNZEHNHUNDERTACHTUNDNEUNZIG!

    Tja, zu Zeiten als ihr den letzten Funken Profifußballhoffnung gerade begraben hattet, wurde dieser junge Mann hier geboren und ist eiskalt an euch vorbei gezogen. Sieht man die Mannschaft des BVB im Jahre 1998 fühlt es sich übrigens doch wieder erstaunlich lang her an:

    Im April des gleichen Jahres fiel in Madrid eins der berühmtesten Tore der BVB-Geschichte. Und zwar vor dem Spiel:


    Korrektur: Felix Passlack gab sein Startelfdebüt in der Bundesliga bereits im März gegen Darmstadt. An seinem Geburtsdatum ändert das aber glücklicherweise nichts.

  • Hitz the Mini-Hammer zu Gast bei Berti Vogts

    https://www.youtube.com/watch?v=bEgNDA4mdQs
    Ab der U15 durchlief Thomas Hitzlsperger jede Station der deutschen Nationalmannschaft und kam letztlich in den Jahren 2004 bis 2010 auf 52 Länderspiele. Übrigens: Obwohl er bei der Qualifikation zur WM 2010 neun von zehn Spielen bestritt, war er letztlich im Kader für Südafrika nicht dabei. Immerhin hatte das wenigstens zur Folge, dass er in seinem letzten Länderspiel unmittelbar nach der WM im August 2010 gegen Dänemark wegen zahlreicher Urlauber Mannschaftskapitän war.

    Der Grundstein für seine Karriere im DFB-Trikot wurde aber weitaus früher gelegt! Bereits mit 7 Jahren gewann Thomas Hitzlsperger nämlich den Wettbewerb „Weltmeister von Morgen“ von Coca-Cola. Nach glänzenden Moderationsfähigkeiten von Berti Vogts, nahm dieser in direkt mit zu einem Training der Nationalmannschaft. Und siehe da: Für einen WM-Titel hat es zwar nie gereicht, aber ziemlich genau 16 Jahre später stand der kleine Thomas bei der WM im eigenen Land für die deutsche Nationalmannschaft auf dem Platz. Hach!

    PS: Noch länger als die Nationalmannschaftskarriere geht mittlerweile übrigens das Engagement des Linksfußes gegen Rechts. Daumen hoch dafür!

  • 5. April 2011: Das Schalker Wunder von Mailand

    Foto: GIUSEPPE CACACE/AFP/Getty Images
    Foto: GIUSEPPE CACACE/AFP/Getty Images

    Ralf Rangnick war noch nicht mal eine Woche zurück im Amt auf Schalke, als er auf der Trainerbank im Champions League Viertelfinale gegen Inter Mailand saß. Inter war zu diesem Zeitpunkt Titelverteidiger und wenige Wochen zuvor sah Rangnick noch im Fernsehen, wie die Italiener den FC Bayern aus dem Turnier warfen.

    Bereits nach 50 Sekunden bringt Dejan Stankovic die Mailänder in Führung und alles sieht danach, als würde Schalke hier sang- und klanglos untergehen. Nicht viele hatten genau das erwartet.

    In der 17. Minute spitzelt Joel Matip den Ball irgendwie ins Tor und erzielt damit den 1:1 Ausgleich. Huch, geht hier doch noch was? Wohl eher nicht, denn wenige Minuten später kümmert sich Diego Milito um die erneute Führung für Inter. Schalke wollte sich an diesem Abend aber irgendwie nicht unterkriegen lassen und schaffte dank Edu kurz vor der Halbzeit erneut den Ausgleich zum 2:2.

    Foto:  Valerio Pennicino/Getty Images
    Foto: Valerio Pennicino/Getty Images

    Aus Mailänder Sicht erstmal keine große Sache. Schließlich war man Titelverteidiger und den FC Bayern hatte man zuvor auch sogar nach zweifachem Rückstand aus dem Turnier gekickt. Wird schon irgendwie klappen. Oder auch nicht, denn alles was dann passierte, war ein Fußballspiel bei dem man sofort wusste, dass man es sein Leben lang nicht vergessen wird.

  • 2. April 1974: Das Dormunder Westfalenstadion wird mit einem Sieg von Schalke 04 eingeweiht

    Nach über 10 Jahre langer Planungs- und Bauphase wurde am 2. April 1974 das Dortmunder Westfalenstadion eröffnet, welches als Austragungsort für die Weltmeisterschaft im selben Jahr dienen sollte. Den Name bekam das erste reine Fußballstadion Deutschlands übrigens über die „Westfälische Rundschau“, ein Lokalblatt, welches bereits im November 1971 einen Wettbewerb zur Namensgebung veranstaltete. Ein Drittel der Leser schlug „Westfalenstadion“ vor, was letztlich auch vom Rat übernommen wurde. Zu heutigen Zeiten des Internets würde das Stadion wahrscheinlich also Penis-Arena heißen.

    Da es sich beim Stadion um eine Palettenbau in Fertigbauweise handelt, kostete der Bau gerade einmal schmale 31,7 Millionen DM. Ebenfalls bemerkenswert ist, dass das Stadion zur Eröffnung ein Fassungsvermögen von 54.000 Zuschauern hatte, obwohl der BVB damals nur in der Regionalliga West spielte und sogar in Gefahr war, die Lizenz zu verlieren.

    Zur Eröffnung kam der alte Rivale aus Gelsenkirchen und verzichtete zu Gunsten des finanziell angeschlagenen BVB auf eine Gage. Dazu ließen die Schalker auch noch ein paar Tore da und gewannen das allererste Spiel im Westfalenstadion mit 3:0. Der erste treffer ging aber Gottseidank nicht an einen Schalker, da bereits im Vorspiel zwischen zwei Damenmannschaften getroffen wurde. Die damals 17-jährige Elisabeth Podschwadke vom TBV Mengede 08 traf gegen den VfB Waltrop.

    Einen ausführlichen und sehr lesenswerten Artikel zur Historie des Westfalenstadions gibt es hier. Zudem produzierte der BVB zum 40. Geburtstag des Stadions eine durchaus sehenswerte Doku:

  • Als Gabor Kiraly das Tor des Monats gelang

    Heute feiert die menschgewordene Jogginghose Gábor Király seinen mittlerweile 40. Geburtstag! Während andere Profifußballer in diesem Alter bereits ihre siebte Ich-AG als Immobilienhai, Autohausbesitzer oder professioneller Markus-Lanz-Gast gegründet haben, steht der Ungar immer noch im Tor. Seit vergangenem Jahr wieder bei Haladás Szombathely, dem Club seiner Geburtsstadt, von dem er 1997 zur Hertha wechselte und beständig an seinem Denkmal baute. 1998 schoß er im Juli sogar einmal das Tor des Monats, was wir uns zur Feier des Tages noch einmal anschauen.

    Wenn keine Verletzung dazwischen kommt, wird Király sogar mit Ungarn im Sommer zur EM fahren. Wer sich die Zeit bis dahin noch mit Gábor-Classics vertreiben möchte, kann sich zum Beispiel diesen ausführlichen Hertha Saisonrückblick 98/99 anschauen:
    https://www.youtube.com/watch?v=NcdGQOM0Pyg

    Spoiler Alert: Hertha wurde damals Dritter und Torschützenkönig wurde ein gewisser Michael Preetz.

  • Nike Spot von 1996: Cantona und Ronaldo gegen den Teufel

    Im Jahr 1996 erblickte einer der größten Fußball-Werbespots aller Zeiten das Licht der Welt. Der Teufel höchstpersönlich wollte damals „The Beautiful Game“ zerstören, woraufhin Nike ein Team unter der Leitung von Eric Cantona zur Rettung des Fußballs auf den Platz schickte.

    Auf der guten Seite standen neben Cantona damals Größen wie (der echte) Ronaldo, Patrick Kluivert, Edgar Davids, Paolo Maldini oder Luis Figo. Aus Deutschland gab es keine Verstärkung, wohl auch weil damals zum Beispiel alle Spieler der Europameister-Mannschaft in adidas Schuhen spielten und der Teufel, wie man hier sehr gut erkennen kann, es eindeutig auf Nike abgesehen hat.

    Pass von Ronaldo, Kragen Hoch, Torschuss von Cantona sorgt auch 20 Jahre später noch für Gänsehaut.

  • Heute vor 23 Jahren: Francesco Totti gibt sein Profidebüt

    Foto: GABRIEL BOUYS/AFP/Getty Images
    Foto: GABRIEL BOUYS/AFP/Getty Images

    Heute vor exakt 23 Jahren, also in der Saison 92/93 (!), gab der damals 16jährige Francesco Totti sein Profidebüt für den AS Rom. Ganze 3 Minuten durfte er damals im Spiel gegen Brescia Profiluft schnuppern. Seit seinem 13. Lebensjahr trat er bereits für den AS Rom und ab der Saison 94/95 etablierte er sich im Team und war seitdem nicht mehr daraus wegzudenken.

    Einer seiner größten Erfolge war seitdem, dass er den Verein in der Saison 2000/01 als Kapitän und Spielmacher mit 13 Toren zum ersten Meistertitel in der Serie A seit 1983 brachte. Das sollte danach nie wieder gelingen, dafür wurde der AS Rom seitdem bereits 8 Mal (!) Vizemeister.

    Nachdem er bei der WM 2006 für den Weltmeister Italien alle Spiele absolvierte, wurde er in der darauffolgenden Saison mit 26 Treffern Torschützenkönig und gewann damit auch den goldenen Schuh als Europas bester Torschütze vor Ruud van Nistelrooy. Nach ihm gewannen seitdem bis auf eine Ausnahme immer die Herren Messi oder Ronaldo.

    Mit ihm geht (wahrscheinlich) am Ende dieser Saison ein ganz Großer, der wie kein anderer für den Verbund aus Stadt, Verein und Spieler steht. Der gebürtige Römer stand schon als Kind im römischen Stadio Olimpico um seinen Idolen vom AS Rom zuzuschauen. Jetzt ist er mit mittlerweile 749 Spielen und 300 Toren die größte Legende des Vereins.

    Und wie ehrt man so einen lebendes Fußballdenkmal? Mit einem kleinen Panini-Rückblick natürlich, der mal wieder dank Old School Panini möglich ist:

    Bilder: Old School Panini
    Bilder: Old School Panini
    Bilder: Old School Panini
    Bilder: Old School Panini
    Bilder: Old School Panini
    Bilder: Old School Panini
    Bilder: Old School Panini
    Bilder: Old School Panini
    Bilder: Old School Panini
    Bilder: Old School Panini
  • EM 1996 Halbfinale: Deutschland gegen England

    Wir schreiben den 26. Juni 1996, im Londoner Wembley Stadion stehen sich Deutschland und England für das EM-Halbfinale gegenüber.

    England Deutschland
    David Seaman Andreas Köpke
    Tony Adams Matthias Sammer
    Gareth Southgate Markus Babbel
    Stuart Pearce Thomas Helmer
    Darren Anderton Stefan Reuter
    David Platt Steffen Freund
    Paul Ince Dieter Eilts
    Paul Gascoigne Christian Ziege
    Steve McManaman Andreas Möller
    Alan Shearer Mehmet Scholl
    Teddy Sheringham Stefan Kuntz

    Wie immer ein hitziges Duell. Der Daily Mirror titelte vorm Spiel gewohnt reisserisch „For you Fritz, ze Euro 96 Championship is over!“ und zeigte dazu Stuart Pearce und Paul Gascoigne in englischen Stahlhelmen aus dem Zweiten Weltkrieg:

    Nach 90 Minuten steht es wie 6 Jahre zuvor bei der WM 1990 1:1. Die Torschützen sind Alan Shearer (3. Minute) und Stefan Kuntz (16. Minute). Die torlose Verlängerung ist wahnsinnig spannend, erst recht wegen der damals noch geltenden Golden Goal Regel. Wenige Minuten vor Abpfiff verpasst Gascoigne die Entscheidung nur um wenige Zentimeter.

    Foto: Ross Kinnaird/Allsport/Getty Images
    Foto: Ross Kinnaird/Allsport/Getty Images

    Erstaunlicherweise absolvierte England die gesamten 120 Minuten ohne einen einzigen Wechsel. Für Deutschland kamen Häßler für Scholl (71.), Bode für Helmer (110.) und Strunz für Freund (118.).

    Weil es die Fußballhistorie nunmal so will, endete also auch dieses Duell im Elfmeterschießen. Die ersten fünf Schützen beider Teams treffen, bevor Gareth Southgate gegen Andreas Köpke die Nerven versagen.

    Foto: Stu Forster/Getty Images
    Foto: Stu Forster/Getty Images

    Nach ihm tritt Andreas Möller an und haut den Ball an David Seaman vorbei, obwohl dieser ein verzaubertes Torwarttrikot trug. Deutschland ist damit im EM-Finale und Möller stellt sich danach in unverkennbarer Pose vor die deutsche Fankurve.

    Foto:  Shaun  Botterill/Allsport
    Foto: Shaun Botterill/Allsport
  • Als Ronaldinho das Internet zerstörte


    Neben den Fußballgrößen Lothar Matthäus und Mandy Capristo, feiert heute auch Ronaldinho seinen mittlerweile 36. Geburtstag! Wobei man fast sagen muss, nur 36 Jahre, schließlich fühlen sich seine Karrierehöhepunkte schon erstaunlich lang her an. Tatsächlich sind die Zeiten, als er der beste Fußballer der Welt war schon einige Jahre her. Damals wurde er Weltmeister (2002), Weltfußballer (2004 und 2005) und gewann mit dem FC Barcelona die Champions League (2006).

    Danach wurde es immer ruhiger um ihn und auch wenn seine Zauberkünste immer wieder aufblitzten, schien es, als seien seine Prioritäten nicht mehr wirklich auf dem Fußballplatz. Trotzdem bleibt er den meisten als Held der Jugend für immer im Sinn und darf einen ganz besonderen Rekord sein eigen nennen: Ein Video von ihm war das erste, welches vor über 10 Jahren die Marke von einer Million Views auf YouTube knackte. Und ja, ihr werdet euch sofort daran erinnern:

  • Als der WM-Pokal im Vorgarten lag

    Foto: Hulton Archive/Getty Images
    Foto: Hulton Archive/Getty Images

    Vor dem FIFA-WM-Pokal©™©™©™ gab es von 1930 bis 1970 die Coupe Jules Rimet als Siegestrophäe der Fußball-Weltmeisterschaften. Während heute der WM-Pokal kurz nach der Übergabe noch in den Katakomben des Stadions gegen eine Kopie davon ausgetauscht wird, gab es damals wirklich nur eine einzige Ausgabe des 35cm hohen und 3,8kg schweren Wanderpokals.

    Der jeweilige Weltmeister durfte ihn bis zur nächsten Weltmeisterschaft aufbewahren. So war er zum Beispiel während der Zeit des zweiten Weltkriegs in Italien. Der damalige FIFA-Vizepräsident Ottorino Barassi bewahrte ihn in einer Schuhschachtel unter seinem Bett auf.

    Foto: Keystone/Getty Images
    Foto: Keystone/Getty Images

    Während der Pokal den zweiten Weltkrieg versehrt überstand (und zwischenzeitlich an Fritz Walter und seine Kollegen überging) sorgte er am 20. März 1966 für Aufregung. Im Vorfeld der WM 1966 war der Pokal kurze Zeit vorher vom brasilianischen Fußballverband wieder der Obhut der FIFA überantwortet und Teil der Ausstellung „Sport in Briefmarken“ in der Londoner Westminster Central Hall. Während niemand ein Auge auf die Ausstellung warf und zeitgleich in einem anderen Teil des Gebäudes ein Gottesdienst stattfand, verschwand der Pokal.

    Und nun? Genau eine Woche später fand sich der Pokal dann wieder! Ein Hund namens Pickles stöberte ihn beim Gassigehen in einem Vorgarten im Londoner Süden auf.

    Foto: National Media Museum
    Foto: National Media Museum

    Was wie ein Happy End klingt, bekam nach der WM 1970 doch noch eine schwerwiegende Wendung. Ab 1974 sollte der neue FIFA-WM-Pokal vergeben werden, wodurch die Statue nach der WM ihren dauerhaften Platz in Brasilien gefunden hatte. Am 19. Dezember 1983 wurde sie aber schon wieder gestohlen, dieses Mal aus einer Verbandsvitrine in Rio de Janeiro.

    Während der Ermittlungen stellte sich heraus, dass die Diebe den Pokal eingeschmolzen hatten. Da konnte auch Pickles nichts mehr machen.