Fußball eignet sich hervorragend, um sich hin und wieder alt zu fühlen. Das kann verschiedene Auslöser haben. Ein paar Beispiele:
- Ex-Profis welche man noch elegant und dynamisch in Erinnerung hat, die nun aber dick und grau sind
- Die Tatsache, dass der aktuelle Weltmeistertorschütze Mario Götze im Sommer 1992 geboren ist
- Die Frisur von Arjen Robben
… oder aber die Tatsache, das derzeit der Sohn von Mehmet Scholl seine ersten Spiele bei den Profis des FC Bayern macht. Beim gestrigen Telekom Cup Spiel in Hamburg nahm das fast schon historische Züge an, als der 17jährige Lucas Scholl den Platz betrat. Wir erinnern uns kurz …
2007 machte die legendäre 7 des FC Bayern Platz für die neue Nummer 7, welche über die Jahre diesen Fußstapfen mehr als gerecht wurde. Und nun wird der Sohnemann (der 2007 noch Einlaufkind war) für Ribery eingewechselt. Hach, Fußball!
Hoffen wir allerdings mal, dass das Karriereende von Franck Ribery noch ein paar Jahre entfernt ist und das Lucas Scholl in Zukunft nicht andauernd mit seinem Vater verglichen wird.
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