Sponsored Post in Zusammenarbeit mit NIVEA MEN
Vor mittlerweile 4 Jahren fuhr ich an einem erstaunlich warmen Novemberabend durch Madrid und zwischen den ganzen Verkehrschaos stand es auf einmal da: Das Estadio Santiago Bernabéu. Ein Fußballriese aus hellem Beton, welcher seit 1947 die Heimat von Real Madrid ist. Schon erstaunlich, mit welcher Erhabenheit sich solche Bauwerke aufladen können. Gänsehaut schon hunderte Meter entfernt davon, wenn man an einer roten Ampel erste Blicke darauf erhaschen kann und einem direkt all die Szenen und Spieler durch den Kopf schießen, welche hier schon Teil als des „weißen Ballets“ über den Rasen tanzten.
Von Günter Netzer über Zidane bis hin zu Cristiano Ronaldo. Oder kleine Geschichten wie im Jahre 1998, als ich als Gerade-So-Teenager vorm Fernseher saß und mir gespannt anschaute, wie es über eine Stunde dauerte, bis es einen Ersatz für das vorm Spiel zusammengebrochene Tor gab. Die ersten Schritte ins Stadion selbst waren relativ unspektakulär. Die Fußballetonklötze dieser Welt sehen sich nun mal recht ähnlich und sind an manchen Stellen im inneren nur schwer von einem nicht fertig gestellten Bürkomplex zu unterscheiden. Aber dieser erste Blick auf das Fußballfeld unter Flutlicht und die ersten Blicke auf die Tribüne … wow. Immer wieder schön. Erst recht in so einem geschichtsträchtigen Stadion.
Wie mag es da wohl erst sein, wenn man nicht die Schritte auf die Tribüne, sondern auf den Rasen setzt? Als Kooperationspartner von Real Madrid hat sich NIVEA MEN hierfür etwas Besonderes einfallen lassen. Erstmals wird man per 360°-Video mit hinter die Kulissen des Bernabéu genommen und bekommt so einmalige Einblicke, bei denen es sich erahnen lässt, wie sich die kritischen Minuten vorm Anpfiff wohl anfühlen müssen.
Wer also schon immer Mal quer durch das Bernabéu laufen wollte, um CR7 und Co alles Gute vorm Spiel zu wünschen, hier entlang:
In zwei weiteren Clips der #AREYOUREADY-Reihe gibt es außerdem einen Einblick in die Kabine, während draußen schon die Hölle los ist und einen Moment der Ruhe im komplett leeren Stadion. Was wieder einmal die Frage aufwirft: Wann wird beamen endlich erfunden?!