Schlagwort: Mexiko

Latest stories

  • Rundflug durchs Stadion

    Der Spitzname des mexikanischen Club América ist „The Eagles“ weshalb man natürlich auch im Stadion einen Adler in Reichweite hat. Traditionell fliegt der Vogel sogar vor dem Spiel einmal quer durchs Stadion, um dann am Mittelkreis zu landen. Vorm Spiel gegen die UNAM Pumas hat man nun den Adler mal mit einer GoPro Kamera ausgestattet und die Ergebnisse sind atemberaubend.

    Kann sich jetzt bitte jemand darum kümmern, dass der 1. FC Köln ein Freundschaftsspiel gegen den Club América macht, nur um zu sehen, wie sich die Maskottchen untereinander verstehen?

  • Machs gut El Piojo

    Mit diesem Kick in Street Fighter Manier brach Klaas Jan Huntelaar gestern Abend Millionen von mexikanischen Fußballherzen:

    Das bedeutet zum einen, dass Mexiko bereits zum 6.(!) Mal in Folge im WM-Achtelfinale ausgeschieden ist und zum anderen, dass die WM ohne ihre menschgewordene Cola-Mentos-Mischung Miguel Herrera auskommen muss.

    Traurig aber wahr. Grund genug für eine kleine Sammlung zu Ehren El Piojos.

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  • Nicht ohne mein Pony!

    In beinahe jedem WM Spiel findet sich ein Fan aufgrund seines/ihrer Verkleidung auf dem Videowürfel wieder. In den meisten Fällen muss ich mir dann vorstellen, wie kompliziert das wohl bei den Eingangskontrollen gewesen sein muss.

    Mein neues Lieblingsbeispiel ist dieser mexikanische Fan mit eigenem Pferd:

    Könnten sie den Sombrero bitte kurz absetzen? Was haben sie da im … oh .. ist das … das sieht aus wie ein … ist das ein Pferd?

    Und überhaupt: Hatte das Pferd wohl sein eigenes Ticket? Für die USA war übrigens Theodore Roosevelt im Publikum, der mochte Pferde ja auch immer ganz gern:

  • Erhabenes Nackenhaar

    Was für eine WM! Man hatte ja ein wenig Angst, dass man mittlerweile von hochklassigem Vereinsfußball in Champions League und Co. derart verwöhnt ist, dass auf Länderebene schon Einiges passieren muss, damit man wirklich begeistert ist. Und siehe da, so schlimm wie es auf einigen Nebenschauplätzen vor der WM zuging (und immer noch zu geht), so toll geht es auf sportlicher Ebene zu.

    Und das war ja erst der Anfang! Die Aussicht auf das Achtelfinale macht da gleich noch mehr Konfetti im Kopf! Brasilien gegen Chile und Niederlande gegen Mexiko! Huiuiui!

    Im ersten Spiel gibt es wahrscheinlich einen Spielabbruch vor Anpfiff, weil die Fans beider Mannschaften die Hymnen so laut singen, dass das Stadion kollabiert. Und im zweiten Achtelfinale läuft alles auf einen Wrestlingkampf beider Trainer heraus.

    All das habe ich jetzt eigentlich nur aufgeschrieben um auf diesen Schnappschuss von Mexikos Trainer Miguel Herrera zu kommen:

    Was für eine wahnsinnige Bindung dieser Mann zu seinen Spielern zu haben scheint. Wahrscheinlich deshalb, weil er einfach schon immer cool war. Auch als er noch als Aktiver gegen den Ball getreten hat. Ein eindeutiger Beweis dafür:

    Sollte Mexiko das Viertelfinale erreichen wird ihm wahrscheinlich während des Jubelns dieser großartige Vokuhila aus dem Kopf geschossen kommen.

    (via)

  • Sympathieträger Mexiko

    Während einige idiotische Fans durch homophobe Gesänge auf sich aufmerksam machen, tut das mexikanische Team alles dafür zum Übersympath der WM zu werden. Nach dem Auftaktsieg gegen Kamerun pilgerten hunderte Fans zum Hotel der Mannschaft und brachten direkt eine Mariachi Band mit, die für Stimmung sorgte. Die Mannschaft ließ sich nicht lang bitten und feierte fleißig mit.

    Nach dem respektablem 0:0 gegen Brasilien ließ man es eher ruhiger angehen. Ein paar der Spieler nutzten ihre freie Zeit, um am Strand mit ein paar Einheimischen zu kicken:


    Großartig!

    Titelfoto: twitter.com/MiguelHerreraDT

  • Corrido de Memo Ochoa

    Nachdem Memo Ochoa in nur einer Nacht zu einer neuen brasilianischen Gottheit heran wuchs, haben ihm die Herren von Los Tres Tristes Tigres ein Lied gewidmet. Ich verstehe zwar kein Wort, aber es klingt wie eine laue Sommernacht, nach einem 2:0 Erfolg.

    Dieses Shirt stammt zwar aus dem Jahre 2009, ist dennoch aktueller denn je:

  • Wie geht es ihnen Volker Finke?

    Beinahe hätte Kamerun zumindest noch einen Punkt gegen Mexiko ergattert. Man hatte zumindest das Gefühl, die Schiedsrichter hätten es den Afrikanern sehr gegönnt. Letztlich ging es aber doch 0:1 im ewigen Regen von Natal aus und Volker Finke musste sich geschlagen geben. Die Zusammenfassung des Spiels aus seiner Sicht in einem Bild:

    Wahrscheinlich dachte er in diesem Moment auch daran, wie seine Spieler vor Abflug nach Brasilien erstmal in Streik getreten sind und dann – endlich in Brasilien angekommen – auf dem Weg zum ersten Training einfach zwei Spieler im Hotel vergessen wurden.

    Sein mexikanischer Kollege Miguel Herrera sah dagegen relativ zufrieden aus, nachdem es endlich gelang ein Tor gegen die anwesenden Schiedsrichter zu erzielen: