Kategorie: In eigener Sache

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  • Wir standen auf dem heiligen Rasen

    Das Konfetti flattert nicht mehr durch die Luft, Kloppo hat endlich seinen lang ersehnten Champions-League Triumph und in Liverpool feiert man wohl immer noch.

    Wer das Ganze noch einmal nacherleben will, für den gibt es einen ganz spannenden Kurzfilm zum CL-Finale zwischen den Reds und den Spurs – viele neue, bisher ungesehene Perspektiven auf das diesjährige Finale. Die 12:36 Minuten lohnen sich auf jeden Fall.

    Wir waren dieses Jahr erneut mit PlayStation beim Finale und haben wieder jede Menge erlebt.

    Die überdimensionale CL-Trophy ist mittlerweile gewissermaßen das Standardprogramm, das die UEFA am Final-Wochenende auffährt. Viel intensiver als in den Jahren zuvor war dagegen die Stimmung in der Stadt. Die englischen Fans, vor allem die Reds, haben wirklich ordentlich Stimmung gemacht. Dabei ist auch eines unserer Lieblingsbilder entstanden.

    Nach einem launischen Tag mit vielen Fangesängen in der Innenstadt ging es für uns ins Wanda Metropolitano, dem brandneuen Stadion von Atletico Madrid. Platz für 67.829 Zuschauer und zwei Fankurven. Eine unnötige Pregame-Show später ging das Spiel dann auch endlich los.

    2:0, Abpfiff, Konfetti. Zu sehen, was Fans und Akteuren der CL-Titel bedeutet, wird auch beim dritten Finale, bei dem wir jetzt mit PlayStation waren, nicht alt. Wir hören an diesem Abend noch einige Male „You’ll never walk alone“ und spazieren zufrieden – auch wenn dieses Finale fußballerisch nicht die ganz große Offenbarung war – zu unserem Hotel.

    Ein weiteres Highlight gab es dann am nächsten Tag. Denn das Fußball-Wochenende sollte noch nicht vorbei sein. Denn beim PlayStation F.C. Final spielten Influencer aus ganz Europa auf dem Rasen, auf dem der FC Liverpool noch wenige Stunden zuvor Geschichte geschrieben hatte – wir waren am Spielfeldrand mit dabei und das war schon ein cooles Gefühl.

    Als Fußballromantiker hat uns natürlich besonders gefreut, dass Andrea Pirlo als Kapitän einer Mannschaft selber mitgekickt und im Mittelfeld die Fäden gezogen hat. Die Ausstrahlung seiner Erfahrung aus 756 Profispielen ist allgegenwärtig und so konnten wir einen weiteren Punkt auf unserer Bucket-List abhaken: Den Maestro getroffen. 🙂

    90 Minuten Hitzeschlacht später, bei der als Überraschungsgast auch Fernando Morientes mitwirkte, stand das Team von Yaya Toure, Kapitän der anderen Mannschaft, mit 8:6 als Sieger fest – natürlich inklusive großer Übergabe der PlayStation F.C. Trophy.

    Die Highlights des Spiels findet ihr am Ende dieses Artikels und wer das ganze Spiel wie schon mehr als eine halbe Million andere Menschen zuvor schon, noch einmal sehen möchte, der kann es HIER nachschauen.

    Wir freuen uns schon auf das Finale der Champions-League Saison 2019/2020 in Istanbul.

  • Stadionsound fürs Wohnzimmer

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    Ein Ausflug nach Kopenhagen, verbunden mit einer kleinen Portion Groundhopping in Form eines Besuchs beim FC Kopenhagen. Klingt super! Es könnte sogar höchst spannend werden, denn mit etwas Glück im letzten, entscheidenden Heimspiel gegen Girondins Bordeaux, könnte der FC Kopenhagen in der Europa League überwintern. Stadionpremiere, Flutlicht, Spannung und europäisches Flair – es hätte alles so schön sein können!

    Nun ja. Leider wurde es dann doch einer dieser nasskalten Donnerstagabende im Dezember, wo man den Hartschalensitz im Stadion ohne Murren gegen das heimische Sofa getauscht hätte. Aber um hier kein falsches Bild abzugeben: Der Telia Parken kann auch anders. Zum Beispiel regelmäßig beim Derby gegen die Nachbarn von Brondby. Dabei entstand vor drei Jahren übrigens eins der besten Fußballvideos auf YouTube:

    Als würde man direkt mit auf dem Platz stehen! Aber zurück zum Platz auf dem Sofa. Für viele ist die klassische Gemütlichkeit zu dieser Jahreszeit ja ein Kamin, ein paar Lichterketten und eine Decke dazu. Aber mal ehrlich, was gibt es gemütlicheres, als einen nasskalten Samstagnachmittag auf dem Sofa zu verbringen, während die Bundesliga-Konferenz läuft? Apropos: gibt es eigentlich dazu passende Duftkerzen mit Rasenduft?

    Während Fernseher langsam aber sicher die nötige Größe haben, um den Fünf-Meter-Raum im Verhältnis von 1:1 abzubilden und dabei selbst einzelne Grashalme gestochen scharf in 4K darstellen, bleibt eins gern auf der Strecke: der Sound! Während alte Röhrenfernseher zwar gerne mal die Größe eines unhandlichen Backofens hatten und man froh war, wenn man (statt einzelnen Grashalmen) Spieler störungsfrei erkennen konnte, so hatten sie immerhin genug Platz im Gehäuse, um noch ein paar dicke Lautsprecher einzubauen. Das soll nicht heißen, dass in modernen, flachen Fernsehern nur kratzige Mini-Speaker verbaut sind, aber für das volle Programm und richtige Stadionatmosphäre ist eine Soundbar genau das richtige. Wie gut, dass es dafür aus dem Hause Samsung mit der HW-N650 Soundbar genau die richtige Lösung gibt!

    Im Samsung Audiolab in Kalifornien wurde die Soundbar auf Herz und Nieren geprüft und für höchste Ansprüche entwickelt. Das wichtigste Ziel dabei: Der Sound soll möglichst raumerfüllend klingen. Das Ergebnis ist Samsungs Acoustic Beam Technologie, welche ein Klangfeld erzeugt, das den Hörer förmlich umschließt. Oder anders gesagt: Aus dem Wohnzimmer werden plötzlich die besten Plätze im Stadion.

    Damit der Torjubel im Stadion für noch mehr Gänsehaut sorgt, gibt es zur Soundbar den passenden Subwoofer dazu, welcher für entsprechende Bässe sorgt. Ein großer Vorteil dabei ist, dass er vollends kabellos funktioniert und einfach aufgestellt werden kann, wo es am besten passt.

    Bei Sky (und sicherlich auch bei anderen Anbietern) ist es übrigens möglich, bei vielen Spielübertragungen auf eine Tonspur ohne Kommentator zu wechseln. Wählt man dazu jetzt noch die Ansicht der Taktikkamera, welche das Spiel komplett aus einem Blickwinkel zeigt, hat man vollkommenes Stadionfeeling vom Sofa aus. Jedes Raunen auf den Rängen, jeder Pfiff auf dem Platz, jeder Jubel im Strafraum – alles direkt ins Wohnzimmer. Fehlt nur noch die Stadionpommes. (Das ist, glaube ich, die einzige Funktion, welche die Soundbar nicht kann.)

    Weitere Infos über die Soundbars von Samsung erhaltet ihr hier.

  • Offroad unterwegs zum Crossgolf

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    Kaum war die neue Saison der Bundesliga gestartet, schon stand die eher unliebsame Länderspielpause vor der Tür. Da hatte man sich gerade wieder freudig an die 15:30 Uhr + X Wochenendmuster gewöhnt, schon war da dieses Vakuum. Was tun, wenn man plötzlich selbst die Halbzeitanalysen von Lothar Matthäus ein wenig vermisst? Durch verschiedene glückliche Fügungen wurde diese Frage aber recht schnell beantwortet: Porsche fahren! Golf spielen! #PorscheCrossdrive!

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  • Meisterschaften in letzter Minute: Wenn es beim Saisonfinale richtig knallt

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    Um die Zeit bis die WM endlich startet, gibt es hier ein klein wenig Adrenalin zur Überbrückung bis dahin. Genauer gesagt zeigen wir euch 3 Saisonfinals aus ganz Europa, welche beweisen, dass es sich immer lohnt, live dabei zu sein.

    Französisches Fernduell


    Nach den glanzvollen Achtzigern und dem Konkurs 1991, konnte Girondins Bordeaux in der Saison 1998/99 erstmals wieder nach der französischen Meisterschaft greifen. Alles was es dafür brauchte, war ein Sieg gegen PSG am letzten Spieltag, um Olympique Marseille im Fernduell auf Distanz zu halten. Während Marseille seine Hausaufgaben machte, fing Bordeaux in der 77. Minute das 2:2 und es schien, als würden sie die Meisterschaft aus der Hand geben. Doch dann kam der junge Pascal Feindouno per Einwechslung zu seinem erst dritten Einsatz der Saison und erzielte prompt sein erstes Saisontor. PS: Vielleicht wäre das ja alles nicht passiert, wenn PSG nicht schon in der 32. Minute Christian Wörns ausgewechselt hätte.

    AGÜEROOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO


    Lange Zeit war der Titel im Jahre 1968 die letzte Meisterschaft für Manchester City. Doch dann kam das große Geld und der Club wurde zum Spitzenclub fit gespritzt. Die Meisterschaft in der Saison 2011/12 war dabei aber längst nicht so souverän wie in diesem Jahr unter Pep Guardiola. Es sah sogar so aus, als wären alle Mühen der Saison vergebens, als City am letzten Spieltag 1:2 gegen die Queens Park Rangers zurücklag. Doch dann kam die Nachspielzeit und zwei Tore von Džeko (92. Minute) und Agüero (94. Minute) und Manchester City wurde, wohlgemerkt punktgleich mit den Rivalen von Manchester United, englischer Meister.

    Die Vier-Minuten-Meisterschaft


    In einer gefühlt längst vergangenen Zeit, als der FC Bayern noch kein Abo auf die deutsche Meisterschaft hatte, gab es noch richtige Dramen am letzten Spieltag. Oder besser gesagt wahrscheinlich sogar DAS Drama der Bundesligahistorie. In Gelsenkirchen heißt es, in Hamburg wäre schon Schluss, Patrik Andersson sieht das allerdings anders und zerlegt mit einem präzisen Schuss das Herz des Meisters der Herzen in tausend kleine Teile. Schalkefans scrollen besser schnell weiter, für alle anderen folgen nun 45 Minuten ran vom letzten Spieltag der Bundesliga-Saison 2001:

    Spätestens jetzt dürfte sich also zeigen, dass es sich immer lohnt, live dabei zu sein – egal, ob im Stadion oder am TV. Um immer den Überblick in Sachen Livesport zu haben, ist die Samsung Sportworld App eine clevere Lösung, denn sie bietet einfachen Zugang zu mehreren Sport-Streaming-Angeboten an einem Ort. So lassen sich über die Sportworld App am Smart TV bequem die Apps der Anbieter Sky Ticket, DAZN und der Eurosport Player ansteuern.

    Noch bis zum 17.06.2018 gibt es obendrein ein passendes Sonderangebot: Wer bis dahin einen neuen QLED TV kauft, erlebt über Sky Ticket, DAZN und Eurosport Player 6 Monate lang Fußball und weitere Sportarten inklusive – in der Samsung Sportworld-App. Genauere Infos dazu findet ihr hier.

    Um selbst noch einfacher in den Genuss von Livesport zu kommen habt ihr jetzt obendrein die Möglichkeit, eins von drei Gutscheincode-Sets für 6 Monate Sky Ticket, DAZN und Eurosport Player zu gewinnen. Schickt dafür einfach bis einschließlich 17. Juni 2018 eine Mail mit Betreff „Sportworld“ an win@falscheneun.net. Die Gewinner werden per Zufall ermittelt und entsprechend benachrichtigt.

  • Vom Stadion aufs Sofa

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    Wenn Samsung einen neuen Q8 QLED-TV zur Verfügung stellt, kommt man bei dem Ausmaß an Funktionen schonmal ins Grübeln, wie man all das wohl vernünftig testen und zeigen kann. Warum also nicht einen anderen Weg gehen, zurück zu Zeiten, als Fernseher noch nicht smart waren und der Liveticker noch die Radiokonferenz war.

    Kürzlich bin ich nach Augsburg gezogen. Die Größe der Stadt und die Lage des Stadions lassen etwas zu, was ich zuletzt zu den eben beschriebenen Zeiten versucht habe: ein Bundesligaspiel im Stadion verfolgen und dann schnell mit dem Fahrrad nach Hause, um die Zusammenfassung in der Sportschau des selben Spiels zu sehen.

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  • 4 Stadien in 2 Tagen: Premier League im Schnelldurchlauf

    In Zusammenarbeit mit Google

    Selbst wenn man nur einen klitzekleinen Platz im Herzen für Fußball reserviert hat, dürfte ein Besuch in dessen englischer Heimat fest in der „Irgendwann mal!“-Liste verankert sein. Ein Potpourri aus unterhaltsamen Gesängen bereits am U-Bahnsteig, ein Zwischenstopp am Pub, während man schon die Flutlichter durch den Nieselregen in der Ferne sieht, Plätze direkt an der Rasenkante und immer wieder der „Football’s Coming Home“ Ohrwurm. All das sind Gedanken, die man bei der Kombination aus Fußball und England direkt im Sinn hat und so viel sei bereits vorweg gesagt: alle sind wahr!

    Dank der Unterstützung von Google haben wir uns diesen kleinen Fußballtraum in der vergangenen Woche im Schnelldurchlauf erfüllt. Immer mit dabei war das Pixel als perfekter Begleiter. Egal ob nun zur Reiseplanung zwischen Haustür und Old Trafford oder für perfekte Fotos selbst dann, wenn langsam die letzten Lichter vorm Stadion ausgehen. Alle Fotos die ihr hier und auf unserem Instagram Account zu unserer Reise sehen könnt, sind mit der Kamera des Pixel entstanden.

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  • Wir sind dann mal Scout

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    Mensch… würde es doch noch den guten alten Fußball Manager von EA geben. Denn dann könnte ich meinen vollgekritzelten Scouting-Zettel direkt mal in ein paar Jahrhundertransfers ummünzen und in Sachen Finanzergebnis Pluspunkte beim Vorstand sammeln. So bleibt von meinem Besuch beim Mercedes-Benz JuniorCup in Sindelfingen zumindest die Gewissheit, in einigen Jahren dem Kumpel auf der Tribüne in die Seite stoßen zu können, um zu sagen: „Hey, siehst du den Sechser von Stuttgart? Da hätte ich dir schon vor Jahren sagen können, dass der den Sprung zu den Profis schafft.“

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    Alexander Groiß ist so ein Spieler. Kapitän der Suttgarter U19, jetzt schon Junioren Nationalspieler und in Sindelfingen hat man gesehen, warum es für den VfB ein vorzeitiges Weihnachtsgeschenk gewesen sein muss, dass der 1,87m-Kerl im letzten Dezember einen langfristigen Vertrag unterschrieben hat. In der Regel einen halben Kopf größer als sein Gegenspieler plus eine beeindruckende Athletik führen zu einer Zweikampfquote von gefühlt 97%. Der würde sich in 6-7 Jahren neben Julian Weigl im defensiven DFB-Mittelfeld gut machen.

    Strg C + Strg V + noch mehr Torgefahr = Ermedin Demirovic. Spoiler an alle Scouts der Republik, die Falsche Neun völlig zurecht als Startseite im Internet Explorer festgelegt haben: Der Junge hat nur noch einen Vertrag bis zum Sommer. Vier Turniertreffer in der Halle, 11 Buden in 15 Spielen auf großem Platz bei den A-Junioren. Hatten wir erwähnt, dass er im Sommer ablösefrei ist? Gut. Der 98er-Jahrgang bestitzt zwar auch einen deutschen Pass, hat aber schon 16 Länderspiele für die U-Mannschaften von Bosnien-Herzegowina bestritten, was zwar über kurz oder lang dazu führen könnte, dass wir ihn mal bei einer Europameisterschaft zu sehen bekommen, aber eben nicht im DFB-Team.

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    Weil das Turnier mit Özil, Khedira, Höwedes & Co schon eine halbe Weltmeister-Mannschaft hervorgebracht hat, haben Marketingexperten beschlossen, dass sich der Sindelfinger Glaspalast – der bundesweit mit Abstand schönste Name für eine Turnhalle – zusätzlich auch „Arena des Erfolges“ nennen sollte. Während diese Tagline zum Abzug in der B-Note führt, macht es die teilweise schon eingebaute neue Bestuhlung gleich wieder wett: ein Hauch von Münchener Olympiastadion liegt in der Luft.

    Insgesamt waren das zwei sehr schöne Tage im Ländle. Ehrliches Essen, Kids auf Autogrammjagd und jede Menge hochkarätiger Jugendfußball. Spätestens an der Kabinentür „Leicester City / Werk Untertürkheim“ bekommt man das Gefühl, dass die Fußballwelt hier noch in Ordnung ist.

    Persönliches Highlight: Nachdem ich am Freitag stundenlang diesen fantastischen Kunstrasen von außen bestaunen musste, ging es abends selber aufs Feld. Und ja: Der Rasen ist ein einziger Traum. Über das Endergebnis zwischen Bloggern und Orga-Team wurde allerdings Stillschweigen vereinbart. Welche Konsequenzen es hat, dass Collinas Erben es trotzdem geleakt haben, wird wohl der CAS entscheiden müssen.

    Bleiben noch die Preise für die Fans:

    • Größter Anhang: FC Schalke 04
    • Schönste Transparente: FC Schalke 04
    • Lauteste Kurve: FC Schalke 04
    • Das meiste Konfetti: ihr ahnt es…

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    Alle Fotos: Mercedes-Benz/GES Sportfoto

  • Der Stresstest gegen Nordirland (+ Gewinnspiel)

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    Der Posten des Bundestrainers ist ja an sich ein sehr interessanter Job. Alle zwei Jahre hat man die gefühlt ungeteilte Aufmerksamkeit einer gesamten Nation und dazwischen … ja, was macht man eigentlich dazwischen? Wenn ich das richtig verstanden habe, dann tüftelt Jogi Löw in diesen Ruhephasen zwischendurch im Nivea Haus an neuen Pflegeprodukten. Oder so ähnlich. In jedem Fall gehen Nivea Men und Joachim Löw schon seit 8 Jahren gemeinsame Wege und seitdem gab es immer mindestens das Halbfinale in diversen Turnieren. Irgendwas muss also dran sein an der Sache.

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  • Mit Coke zu Besuch auf der Fanmeile

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    Ich mag, dass bei EM und WM vor jedem Café und jeder Kneipe ein Fernseher steht. Man kann einfach so durch die Straßen laufen und überall hört man am Abend die beruhigenden Stimmen von Steffen Simon, Béla Réthy oder Claudia Neumann. Tagsüber laufen auf den Fernsehern dann meistens übrigens Daily Soaps, die auch schon mal aufregender werden können, als so manches Spiel der bisherigen Europameisterschaft.

    Schon verrückt, wenn sich der überwiegende Großteil einer Gesellschaft für einige Wochen auf ein großes, gemeinsames Interesse einigt. Die Berliner Fanmeile ist das wahrscheinlich größte Sinnbild dafür. Ebenso verrückt übrigens, wenn dort tausende Leute einen Bildschirm mit „HAAAAAAAND!“ anschreien, während das Spiel inkluisve Schiedsrichter sich rund 800 Kilometer Luftlinie entfernt befinden. Hihi. Doch fangen wir ganz von vorne an, denn Coca-Cola war so nett, mich zur Fanmeile, inklusive Premiumblick auf den Public-Viewing-Trubel, einzuladen.

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  • Tore und Tofuwurst: Der Abschluss der #VeganChallenge

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    Es ist einer dieser sonnigen Samstagvormittage, die einst einzig und allein fūr Fussball geschaffen wurden. Der Rasen der legendären Adolf-Jäger-Kampfbahn in Altona kann es kaum abwarten bespielt zu werden und obendrein wird gleich unter anderem ein gestandener Bundesligaprofi meinen Fehlpässen hinterher rennen. Träume ich? Bin ich vielleicht einfach auf dem Weg zur Zugtoilette mit dem Kopf gegen die Wand geknallt und jetzt habe ich wieder eine dieser wilden Fussballfantasien? Die erleichternde Nachricht lautet: Nein! Denn all das, was aussieht wie die perfekte Grundlage für ein kleines Fussballmatch, ist in Wirklichkeit das große Finale der ¨Vegan Challenge¨ von Becel.

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