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Kaum war die neue Saison der Bundesliga gestartet, schon stand die eher unliebsame Länderspielpause vor der Tür. Da hatte man sich gerade wieder freudig an die 15:30 Uhr + X Wochenendmuster gewöhnt, schon war da dieses Vakuum. Was tun, wenn man plötzlich selbst die Halbzeitanalysen von Lothar Matthäus ein wenig vermisst? Durch verschiedene glückliche Fügungen wurde diese Frage aber recht schnell beantwortet: Porsche fahren! Golf spielen! #PorscheCrossdrive!
Bitte was? Was klingt, als hätte sich Peter Neururer höchstpersönlich diesen kleinen Ausflug ausgedacht, war tatsächlich eine Idee des Porsche Newsroom. Wenn auch etwas anders, als es im ersten Moment klingen mag. Als Golfcart fiel die Wahl nämlich auf den Porsche Cayenne. Würde man allerdings mit diesem Offroad-Geschoss über einen gewöhnlichen Golfplatz fahren, würde das zwar sehr viel Spaß machen, man hätte aber wahrscheinlich relativ schnell lebenslanges Golfplatzverbot.
Die Wahl fiel deshalb auf Crossgolf, sozusagen der coole Neffe des Golfsports. Crossgolf kann immer und (fast) überall, von allen, die darauf Lust haben, gespielt werden. Letztlich braucht es nur einen Ball, einen Schläger und ein vorher ausgemachtes Ziel. Egal ob nun ein Baum in der Landschaft, ein Mülleimer am Parkhaus oder ein Stein hinter der nächsten Kurve. Oberstes Gebot ist dabei, dass alle Spaß haben und es keinerlei Gefahren gibt. Crossgolf-Bälle sind zwar sehr viel leichter und dadurch nahezu ungefährlich, aber man weiß ja nie. Umso praktischer also, wenn man mit dem Porsche Cayenne überall dorthin fahren kann, wo es dann auch erst so richtig Spaß macht.
Doch bevor das erste Mal in die Golftasche gegriffen wurde, wurden die Vorzüge des Cayenne mehr als eindrucksvoll auf dem Offroad-Testgelände von Porsche in Leipzig getestet. Der ehemalige Truppenübungsplatz ist ein spannendes Projekt. Zwischen Wildpferden, Auerochsen und Bienenstöcken fügt sich hier fast schon natürlich eine kleine Teststrecke ein. Es ist wirklich sehr spannend, so einen Offroadwagen zumindest in die Nähe seiner Grenzen zu bringen. Zum Beispiel dann, wenn man an einer Schräge das Gefühl hat, dass das der Cayenne langsam mal umkippen müsste, er sich aber trotzdem noch lenken lässt, als wäre man auf einem Supermarktparkplatz.
Nach einer Tour über Geröll, durchs Wasser und an besagten Pferden vorbei ging es zur ersten Crossgolf-Station in den Harz. Vor malerischer Kulisse des Schloss Wernigerode wurde das erste Mal getestet, ob nun Crossgolftalent in einem steckt oder nicht. Schnell kam es zur Prognose: wechselhaft.
Während es am Schloss Wernigerode am Abend schon ein klein wenig gespenstisch zuging, gab es am nächsten Tag die nächste verlassene Station – der Expo Park in Hannover. Bei so vielen Weiten macht das Crossgolfen (oder „Crossen“, wie der Profi sagt) gleich umso mehr Spaß. Es ist als würde man die Freude und den Spaß vom Minigolf mit etwas mehr Athletik verbinden.
Der zweite Tag der Tour endete mit Blick über das Ruhrgebiet auf der Halde Hoheward. Was für ein beeindruckender Ort! Von dort oben sieht man erstmal, wie grün das Ruhrgebiet doch ist und wie darin die Veltins-Arena wie ein kleines Raumschiff am Horizont sitzt. Kein Wunder also, dass bei so viel sehenswerter Ablenkung die Crossgolfleistungen schon mal schwanken können.
Tags darauf endete die Tour in der Nähe von Amsterdam an der Zaanse Schans. Fast 2 Millionen Besucher schauen sich dieses Freiluftmuseum an, weshalb es ein wenig, wie ein altertümlicher Freizeitpark wirkt. Zwischen Schäfchen, Windmühlen, Käserädern und allem, was man von Postkarten aus den Niederlanden so kennt, gab es den Abschluss der #PorscheCrossdrive Tour und das Fazit: Macht Spaß! Und zwar nicht nur der Fahrtweg zum Abschlag. Mehr dazu im Porsche Newsroom.