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  • Jetzt üben wir alle mal den Neymar

    Laut der Berechnung eines Schweizer Fernsehsenders hat Neymar bei der WM bislang 14 Minuten am Boden verbracht. Wenn einer der Top-Stars des Fußballs so mit der Schwerkraft zu kämpfen hat, müssen natürlich auch die Kleinsten bereits darauf vorbereitet werden. Hier deshalb ein kleines Video auf einer Fußballschule, wo fleißig der Neymar geübt wird:

  • Die schwedische Nationalmannschaft: Fuck Racism!

    Der schwedische Mittelfeldspieler Jimmy Durmaz sieht sich immer wieder heftigen rassistischen Beschimpfungen ausgesetzt. Nach dem Spiel gegen Deutschland ist ihm der Kragen geplatzt und er hat sich gemeinsam mit seinem Team mit einer kleinen Rede an die Medien gewandt:

    I am a football player at the highest level. Being criticized is something we live with. It’s part of our job and we have to deal with that every day of the week. But being called ‚blattejävel‘, ’suicide bomber, recieving threats toward my family, my children – and recieving threats on my life – is completely unacceptable. I am Swedish, and it is with pride I wear our shirt and our flag. At the same time I want to thank all the good and wonderful people out there who spread joy. It warms all of our hearts. We stand united, we are Sweden and boys: „Fuck racism!“.

  • Meisterschaften in letzter Minute: Wenn es beim Saisonfinale richtig knallt

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    Um die Zeit bis die WM endlich startet, gibt es hier ein klein wenig Adrenalin zur Überbrückung bis dahin. Genauer gesagt zeigen wir euch 3 Saisonfinals aus ganz Europa, welche beweisen, dass es sich immer lohnt, live dabei zu sein.

    Französisches Fernduell


    Nach den glanzvollen Achtzigern und dem Konkurs 1991, konnte Girondins Bordeaux in der Saison 1998/99 erstmals wieder nach der französischen Meisterschaft greifen. Alles was es dafür brauchte, war ein Sieg gegen PSG am letzten Spieltag, um Olympique Marseille im Fernduell auf Distanz zu halten. Während Marseille seine Hausaufgaben machte, fing Bordeaux in der 77. Minute das 2:2 und es schien, als würden sie die Meisterschaft aus der Hand geben. Doch dann kam der junge Pascal Feindouno per Einwechslung zu seinem erst dritten Einsatz der Saison und erzielte prompt sein erstes Saisontor. PS: Vielleicht wäre das ja alles nicht passiert, wenn PSG nicht schon in der 32. Minute Christian Wörns ausgewechselt hätte.

    AGÜEROOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO


    Lange Zeit war der Titel im Jahre 1968 die letzte Meisterschaft für Manchester City. Doch dann kam das große Geld und der Club wurde zum Spitzenclub fit gespritzt. Die Meisterschaft in der Saison 2011/12 war dabei aber längst nicht so souverän wie in diesem Jahr unter Pep Guardiola. Es sah sogar so aus, als wären alle Mühen der Saison vergebens, als City am letzten Spieltag 1:2 gegen die Queens Park Rangers zurücklag. Doch dann kam die Nachspielzeit und zwei Tore von Džeko (92. Minute) und Agüero (94. Minute) und Manchester City wurde, wohlgemerkt punktgleich mit den Rivalen von Manchester United, englischer Meister.

    Die Vier-Minuten-Meisterschaft


    In einer gefühlt längst vergangenen Zeit, als der FC Bayern noch kein Abo auf die deutsche Meisterschaft hatte, gab es noch richtige Dramen am letzten Spieltag. Oder besser gesagt wahrscheinlich sogar DAS Drama der Bundesligahistorie. In Gelsenkirchen heißt es, in Hamburg wäre schon Schluss, Patrik Andersson sieht das allerdings anders und zerlegt mit einem präzisen Schuss das Herz des Meisters der Herzen in tausend kleine Teile. Schalkefans scrollen besser schnell weiter, für alle anderen folgen nun 45 Minuten ran vom letzten Spieltag der Bundesliga-Saison 2001:

    Spätestens jetzt dürfte sich also zeigen, dass es sich immer lohnt, live dabei zu sein – egal, ob im Stadion oder am TV. Um immer den Überblick in Sachen Livesport zu haben, ist die Samsung Sportworld App eine clevere Lösung, denn sie bietet einfachen Zugang zu mehreren Sport-Streaming-Angeboten an einem Ort. So lassen sich über die Sportworld App am Smart TV bequem die Apps der Anbieter Sky Ticket, DAZN und der Eurosport Player ansteuern.

    Noch bis zum 17.06.2018 gibt es obendrein ein passendes Sonderangebot: Wer bis dahin einen neuen QLED TV kauft, erlebt über Sky Ticket, DAZN und Eurosport Player 6 Monate lang Fußball und weitere Sportarten inklusive – in der Samsung Sportworld-App. Genauere Infos dazu findet ihr hier.

    Um selbst noch einfacher in den Genuss von Livesport zu kommen habt ihr jetzt obendrein die Möglichkeit, eins von drei Gutscheincode-Sets für 6 Monate Sky Ticket, DAZN und Eurosport Player zu gewinnen. Schickt dafür einfach bis einschließlich 17. Juni 2018 eine Mail mit Betreff „Sportworld“ an win@falscheneun.net. Die Gewinner werden per Zufall ermittelt und entsprechend benachrichtigt.

  • Och nee Mutti, echt jetzt?


    Eine kleine Statistik zu Belgiens Jan Vertonghen:
    Am Samstag, den 2. Juni 2007, spielte er im Koning Boudewijn Stadion gegen Portugal sein erstes Länderspiel. Am Samstag, den 2. Juni 2018, spielte er im Koning Boudewijn Stadion gegen Portugal sein 100. Länderspiel.

    So etwas muss natürlich gebührend gefeiert werden und so ließ sich als Überraschungsgast seine Mutter auf dem Feld blicken. Das kurze Video davon zeigt: Egal ob in der C-Jugend oder beim 100. Länderspiel – Kommt Mutti auf den Platz gelaufen, ist der Blick der gleiche.

  • Wie 1998: (der einzig wahre) Ronaldo zurück am Flughafen


    Gestern erschien der Nike Spot des brasilianischen Teams zur WM. Zwischen Fußball in allen erdenklichen Formen an diversen Schauplätzen gibt es auch etwas fürs Nostalgikerherz, als (der einzig wahre) Ronaldo nach 20 Jahren zurück am Flughafen gegen einen Ball tritt. (Zu sehen ab 0:35 Minuten)

    Und für alle, die jetzt spontan Lust auf eine kleine Zeitreise zurück zum 98er FLughafen haben, gibt es natürlich auch noch was:

  • Das Champions League Finale in LEGO-Form


    Es gibt Menschen, für die wurde einst das Internet erschaffen. Da hätten wir zum Beispiel das Hobby, Fußballspiele mit Hilfe von LEGO festzuhalten. Auf dem YouTube Kanal „My Funny Games Builder“ gibt es nichts anderes zu sehen, als LEGO-Männchen, die detailgetreu über den Fußballplatz sprinten. Das neueste Werk ist nun die mehr als sehenswerte Steinchen Version des Champions League-Finals:

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